besteht aus den Stadtteilen Cossebaude/Mobschatz/Oberwartha, Gorbitz-Süd, Gorbitz-Ost, Gorbitz-Nord/Neu-Omsewitz, Briesnitz, Altfranken/Gompitz, Cotta

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unsere Bewerberin

Monika Rettich
Name: Monika Rettich
Wohnort: seit 28 Jahren in Dresden
Familienstand: verheiratet
Beruf: Zahnarzthelferin
Assistenz im Vorstand der Landes-initiative Demenz Sachsen e.V.
Politische Funktion:
Parteilos, Vorsitzende des Bündnis Freie Bürger Dresden e.V.
Mitglied:
Runder Tisch Verkehrs-entwicklungsplan 2025plus
Aktionsbündnis „Schüler und Sozialticket“
Steuerungsgruppe „Pflegenetz“
Dozentin „TÜV Rheinland“ Altenpflege
Warum kandidiere ich für den Stadtrat?
Ich möchte einen Beitrag zu einer nach-haltigen Bürgerpolitik leisten. Die Belange der Bürger in der Stadt Dresden müssen größere Beachtung finden.
Die Erfahrungen und meine soziale Kompetenz möchte ich einbringen, um die Herausforderungen, denen sich die Stadt Dresden in den nächsten Jahren stellen muss, zukunftsorientiert mit zu gestalten.

Meine Ziele und Themen:

Wir setzen uns für den Erhalt und Ausbau von Kitas und Schulen ein, wobei neben dem Neubau-programm auch auf Sanierung zu achten ist. Die Ausstattung mit ausreichend Fachpersonal ist ebenso notwendig wie die Verbesserungen der Arbeits-bedingungen in Kitas.
Wir fordern Prioritätensetzung in der Jugendhilfe. Frühe Förderung und Stärkung von sozial benachteiligten Familien.
Wir fordern die Teilhabe aller Kinder an Bildung und Erziehung in Kita, Hort und Schulen. Schulsozial-arbeit muss erhalten und ausgebaut werden.
Fördern werden wir den Erhalt und Ausbau von offenen Jugendeinrichtungen und dem Ausbau von Begegnungsstätten für ältere Menschen.
Wir setzen uns dafür ein, dass sicheres und bezahlbares Wohnen für Mieter, Eigenheimbesitzer und Eigentümer auch zukünftig eine stabile Basis bleibt.Wir brauchen nicht nur ein neues Wohnungs-unternehmen sondern müssen auch private Vermieter verpflichten bezahlbares Wohnen in unserer Stadt zu ermöglichen.
Die Schaffung zeitgemäßer Rahmenbedingungen im Breiten- und Leistungssport sowie eine Gleichberechtigung in der Förderung von Sportvereinen ist große Bedeutung beizumessen.
Wir setzen uns für die Förderung und Verbesserung des ÖPNV ein und fordern die Beibehaltung des Sozialtickets als „Minimalteilhabe“.
Speziell für den Dresdner Westen setzen wir uns dafür ein, dass die Stadt die B6-neu die zwischen Cossebaude und Cotta nur dann errichten lässt, wenn die Belastungen minimiert werden, die in der derzeitigen Planung für diese neue Straße noch enthalten sind.