Im Zusammenhang mit den Zielen der sogenannten „neuen linken Mehrheit“ im Stadtrat können wir vom Bündnis Freie Bürger vor der Gründung einer neuen städtischen Wohnungsbaugesellschaft nur warnen. Dem entgegen schlagen wir einen Weg vor, wie mit Hilfe der Stadt sozialverträglicher Wohnungsbau errichtet werden kann.
Mit dem Verkauf der Woba an die Gagfah seinerzeit wurden nicht nur Wohnungen verkauft, sondern es wurde damit auch das „Know-how“ im Wohnungsbau aufgegeben. Mit einer neuen Woba müssten für Bau und Verwaltung neue technische, kaufmännische und juristische Geschäftsbereiche geschaffen werden und diese müssten bereits Jahre vor den Mieteinnahmen existieren und betrieben werden. Dies wird immense Lohn- und Gehaltskosten nach sich ziehen und es ist nicht sicher, ob diese neuen Bereiche auch reibungslos funktionieren. Weiterlesen…